Sandbereich

Staatsminister Ulbig inspiziert als zuständiger Bauminister die Sandburg

Wenige Materialien erlauben so viel kreatives Spielen, wie einfach ganz viel Sand! Zwischen Burgenbau bis Wettbuddeln um die tiefsten Löcher bietet ein Sandkasten ungezählte Möglichkeiten - und zwar jede Pause aufs Neue. Wichtig auf Schulhöfen: Die Sandbereiche müssen groß genug sein, dass mehrere Kinder gleichzeitig mit- und nebeneinander buddeln können.
  

Der Sandbereich der Lebenswelt Schule Zwenkau (oben und unten rechts) ist von zwei Seiten vom Spielhügel umgeben. So ist er etwas geschützt, und in diese Richtung kann schonmal kein Sand verloren gehen. Ein Sonnensegel schützt an heißen Tagen.
 

Auch an der Stephen-Hawking-Schule in Neckargemünd bildet der Hang die eine Seite des Sandkastens. Der Sand ist hier einen halben Meter tief und groß genug für viele Schüler gleichzeitig. Zum Weg hin ist die Höhe der Umrandung so gewählt, dass auch Kinder mit Rollstuhl an den Sand herankommen oder - wenn sie können - gut hinüberklettern können.

Buddelei in Neckargemünd...
...bei jedem Wetter
Sonnensegel in Zwenkau
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